Innovation

Innovation bedingt Freiräume und eine Kultur, die Versuche und auch Fehler zulässt.

Wie viel Innovation sich ein Unternehmen gibt, wird in der Regel durch dessen Strategie bestimmt:

  • Ein hoher Grad von Innovation kann für ein Unternehmen in einem kompetitive Umfeld überlebenswichtig sein, bringt aber auch ein gewisses Mass an unstrukturiertem Vorgehen mit sich
  • Maximale Optimierung eines Untermehmens resultiert einerseits in hoher Effizienz, lässt mangels Freiräumen allerdings auch kaum Innovation zu

In diesem Spannungsfeld gilt es für jedes Unternehmen (bzw. einzelne Bereiche davon) das "richtige" Mass an Innovation zu finden.

Um nicht wichtige Entwicklungen des Umfelds zu verpassen und Nachfolger für Produkte am Ende ihres Lebenszyklus zu finden, braucht jedes Unternehmen ein minimales Mass an Innovation. In jüngerer Vergangenheit führte "Open Innovation" zu besseren und vor allem raschere Ergebnissen.

Für die notwendige Innovation von Unternehmen helfen oft Impulse von aussen. Interim Manager verfügen über Unabhängigkeit und durch Einblicke in verschiedene Unternehmen bei der Erkennung neuer - innovativer - Lösungsansätze sowie bei der Umsetzung zu konkreten Produkten.

Der DSIM lädt regelmässig zu Anlässen ein, um dieses aktuelle Thema der Unternehmensführung mit hochkarätigen Referenten aus Praxis und Forschund zu aufzunehmen und mit Gästen aus Wirtschaft und Politik zu diskutieren.

Warum Interim Management?

Eine zunehmende Zahl von Aufgabenstellungen sind für eine interimistische Lösung besonders geeignet:

Leadership

Umsetzung komplexer Projekte - Rasche, pragmatische und ergebnisorientierte Lösung zeitkritischer Aufgaben
— Weiter

Flexibler Einsatz

Kurzfristiger Bedarf an spezialisierten Kenntnissen und Kapazität - Überbrückung ungeplanter Ausfälle
— Weiter

Transformation

Umsetzung operativer Veränderungen
— Weiter

Innovation

Einführungen neuer Produkte bzw. in neuen Märkten
— Weiter

Bereinigung

Bereinigung kritischer finanzieller Situationen
— Weiter